Unerfüllter Kinderwunsch: Ursachen beim Mann

In fast der Hälfte der Paare mit unerfülltem Kinderwunsch liegen kleinere oder größere Störungen der männlichen Fruchtbarkeit vor. Daher sollte bei jedem Kinderwunsch-Paar auch der Mann „unter die Lupe“genommen werden. Ist die Samen-Qualität eingeschränkt, spricht von männlicher Infertilität.

Im Rahmen unserer Kinderwunsch-Sprechstunde bieten wir die Durchführung von Spermiogrammen (Samen-Untersuchung, Ejakulat-Untersuchung) nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an.

Unser Labor im Klinikum unterliegt einer strengen Qualitätskontrolle. Die exakte Bestimmung von Zahl, Beweglichkeit (Motilität), Aussehen (Morphologie) der Spermien und weiterer Ejakulatparameter ist von entscheidender Bedeutung für die Auswahl der richtigen und Erfolg versprechenden Therapie (Insemination, IVF oder ICSI).

 

Nicht zuletzt sind korrekte Spermiogramme für die Erstellung des Behandlungsplanes zur Vorlage bei der Krankenkasse und deren eventuelle Kostenbeteiligung unbedingt notwendig.

 

Wichtig ist, dass vor Abgabe einer Samenprobe eine Karenzzeit von mindestens 3 Tagen und maximal 5 Tagen besteht. Ansonsten könnten sich die Ergebnisse verfälscht darstellen.

 

Damit eine Schwangerschaft zustande kommt, ist es natürlich erforderlich, dass während der fruchtbaren Tage der Frau regelmäßig Geschlechtsverkehr stattfindet. Wenn Probleme mit der Erektion und/oder dem Samenerguss bestehen, dann hat dies ebenfalls einen direkten Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden. Erektionsprobleme können vorwiegend bei älterem Lebensalter ein Problem darstellen. Wenn es sich um eine sexuelle Problematik handelt, wird häufig die Hilfe eines Sexualwissenschaftlers in Anspruch genommen und bisweilen werden auch Medikamente verordnet.

Die Auswirkungen des Geschlechtsverkehrs „auf Kommando“ wegen des Kinderwunsches bauen häufig auch bei beiden Partnern Druck in ihrer sexuelle Beziehung auf, sodass ein Teufelskreis entstehen kann.

 

Während des letzten Jahrzehnts entschlossen sich viele Paare dazu, Kinder in einem späteren Lebensalter zu bekommen. Verschiedenste Faktoren können zu der Entscheidung eines Paares beitragen, die Gründung einer Familie aufzuschieben: der Wunsch nach beruflicher Karriere, wirtschaftliche Gründe und die falsche Vorstellung, dass die Fruchtbarkeit mit zunehmendem Lebensalter nicht abnimmt. Diese Entscheidung, eine Schwangerschaft aufzuschieben, bringt das Risiko auf eine verminderte Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Zeugung/Empfängnis mit sich.

 

Auswirkung des Lebensalters auf Männer

Obgleich das Lebensalter die Fruchtbarkeit der Frau mehr beeinflusst als die des Mannes, sollten Männer das Lebensalter als Faktor, der zur Unfruchtbarkeit beiträgt, nicht ignorieren. Verschiedene Veränderungen können bei Männern infolge des zunehmenden Lebensalters auftreten:

  • Einschränkung der Hodenfunktion
  • Abnahme der Hormonspiegel
  • Reduktion der Spermienbildung
  • Erhöhte Wahrscheinlichkeit von Ejakulationsproblemen

Unerfüllter Kinderwunsch, Ursachen bei der Frau

Die Weibliche Unfruchtbarkeit

Wie Tausende anderer Frauen, die mit der Belastung und Ungewissheit der Unfruchtbarkeit konfrontiert sind, möchten auch Sie wissen, warum Sie und Ihr Partner kein Kind bekommen können. Wird die Suche nach der Antwort erfolgreich sein? Liegt es an Ihnen? Liegt es an Ihrem Partner? Liegt es an Ihnen beiden?

Die Ursache für Fruchtbarkeitsstörungen liegt in etwa 30 % der Fälle bei der Frau und ebenfalls in 30 % der Fälle beim Mann. In manchen Fällen ist die Ursache für die Unfruchtbarkeit eine Kombination von gesundheitlichen Störungen von sowohl Ihnen als auch Ihrem Partner. Diagnostische Untersuchungen erweisen sich als sehr erfolgreich bei der Abklärung der Ursachen für das Problem. Für viele Störungen gibt es Behandlungsmöglichkeiten. Leider bleiben trotz erstaunlicher medizinischer Fortschritte auf diesem Gebiet ungefähr 10 % der Fälle von Unfruchtbarkeit ungeklärt.

Schwerpunkt dieses Abschnitts sind häufige Probleme im Zusammenhang mit der Fortpflanzungsfunktion der Frau; dabei soll Ihnen ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Störungen vermittelt werden – hormonell bedingte Störungen, wie beispielsweise Ovulationsstörungen, und anatomisch bedingte Störungen, wie beispielsweise Fehlbildungen der Eileiter. Diese Informationen bereiten Sie auf Gespräche mit Ihrem Arzt vor und dienen als Orientierung für ihre diagnostische Abklärung.

 

 

Die wichtigsten Ursachen sind:

 

  • Zyklusstörungen
  • Probleme mit den Eileitern bzw. der Gebärmutter
  • Endometriose
  • Zerxivschleiminsuffizienz
  • Lebensalter
  • Lebensweise

 

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