Brustvergrößerung im Ausland, Türkei - Antalya

Die Brust ist eines der wesentlichsten, weiblichen Schönheitsattribute – sie ist Ausdruck von Attraktivität und Begehren. Viele Frauen sind mit der Grösse und Form ihrer Brust nicht vollständig zufrieden – besonders dann nicht, wenn sich die Konturen durch Schwangerschaft, Stillen, Gewichtsschwankungen oder die Menopause verändern. Mit dem Alter beginnt die Brust zu hängen; sie verliert ihre Rundungen und erschlafft. Der Wunsch nach einer Brustkorrektur kann auch durch eine angeborene Missbildung begründet sein.

 

Für viele Frauen sind Form und Größe der Brust nicht nur eine Frage der Figur, sondern ein ganz wesentlicher Aspekt des Selbstwertgefühls. Das Verhältnis zum eigenen Körper und damit letztlich auch zur Sexualität kann gerade durch eine zu kleine Brust erheblich beeinträchtigt sein. Heute stehen den Betroffenen viele Möglichkeiten zur Verfügung, die als störend empfundene Brustform und -größe zu verändern und das persönliche Empfinden mit dem Körperbild in Einklang zu bringen. Eine harmonische, natürlich aussehende Brustkorrektur ist mit den heute verfügbaren Operationstechniken und Brustimplantaten gut realisierbar.

 

Brustvergrößerungen sind für viele Frauen in ganz unterschiedlichen Alterskategorien ein Thema. Bei all diesen Frauen steht in der Regel nicht die Vorstellung nach einem überdimensionierten, unnatürlichen „Traumbusen“ im Vordergrund, sondern vielmehr das Bedürfnis nach einer gewissen Nachbesserung der naturgegebenen Konturen. Die meisten Frauen wünschen sich eine natürlich vergrößerte Brust, die mit ihrer Figur harmoniert.

 

Bei einer Brustvergrößerung, kann auch noch eine Bruststraffung notwendig sein.

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Brustvergrößerung - Vor dem Eingriff

In einem persönlichen Beratungsgespräch diskutieren Sie Ihr Anliegen mit einem unserer Ärzte. Zusammen entscheiden Sie, ob und in welcher Form eine Brustvergrößerung in Frage kommt. Der Arzt informiert Sie in diesem Gespräch auch über das zu erwartende Resultat und allfällige Nebenwirkungen sowie Risiken der Behandlung. 

Die neue Brustgröße und -form wird mit der Patientin eingehend besprochen.


Wir versuchen, Ihre Erwartungen betreffend Form und Größe im Sinn der gegebenen Silhouette optimal zu berücksichtigen und ein möglichst harmonisches und natürliches Ergebnis zu erzielen. Von einer übertriebenen Brustvergrößerung raten wir aus operationstechnischen, medizinischen und ethischen Gründen ab.

 

Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Im Fall von Schmerzen können Sie als Alternative Paracetamol nehmen. Falls Sie sich bei der Wahl eines Medikamentes nicht sicher sind, können Sie uns jederzeit um Rat fragen.

 

 

Brustvergrößerung - Der Eingriff

Am Tag der Operation treten Sie eineinhalb bis zwei Stunden vor dem Eingriff in das Krankenhaus ein. Sie werden durch das Pflegepersonal und Ihre Ärzte auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet. Dazu gehört die Anfertigung von sog. „VorherNachher"-Bildern und die Einzeichnung der zukünftigen Brustkontur. Sie werden zudem vom behandelnden Arzt nochmals über die Details der Operation informiert und vom Anästhesisten über die geplante Narkoseart aufgeklärt.

 

Für die Brustvergrößerung verwenden wir nur modernste, qualitativ hochwertige Implantate. Diese bestehen aus vernetztem Silikon und verleihen der Brust mehr Volumen und Straffheit. Die Vorteile: sie können nicht mehr auslaufen und ergeben sehr schöne, natürliche Resultate. Der Eingriff selbst erfordert einen Hautschnitt entweder in der Falte unterhalb der Brust, um den Warzenhof herum oder alternativ in der Achselhöhle, wo das Implantat eingeführt und dann je nach Beschaffung der Weichteile entweder über oder unter der Brustmuskulatur eingelegt wird.

 

Brustvergrößerungen werden meist in Vollnarkose durchgeführt und dauern ca. zwei Stunden. Wir empfehlen eine anschließende Übernachtung in dem Krankenhaus.

 

 

Brustvergrößerung - Fragen und Antworten

 

Hinterlässt die Brustvergrößerung sichtbare Narben?
Die viereinhalb bis fünf Zentimeter lange Narbe liegt entweder in der Brustfalte, um den Warzenhof herum oder in der Achselhöhle und ist dort nach vollständiger Heilung meistens kaum mehr sichtbar. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Technik werden gemeinsam besprochen.

 

Müssen die Implantate nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden?
Wie bei anderen Eingriffen, wo mit Fremdmaterial und Implantaten gearbeitet wird, kann auch bei der Brustvergrößerung nicht ausgeschlossen werden, dass mit den Jahren eine Nachbehandlung erforderlich ist. Der Grund für eine allfällige Auswechslung liegt nicht an der Haltbarkeit des Implantates, sondern an den Veränderungen des eigenen Körpers. So nimmt die Wahrscheinlichkeit eines Ersatzes mit zunehmendem Alter zu. Ein genereller Wechsel alle zehn Jahre, wie das heute manchmal empfohlen wird, ist jedoch nicht nötig. Aufgrund der Erfahrungen mit den neuesten Silikon-Implantaten kann man heute aber von einer langen Haltbarkeit ausgehen.

 

Welche Implantate werden am häufigsten verwendet?
Grundsätzlich kann zwischen kochsalz-, hydrogel- und silikonhaltigen Implantaten unterschieden werden. Wir verwenden nur modernste, qualitativ hochwertige Implantate aus vernetztem Silikon. Die Vorteile: sie können nicht mehr auslaufen und ergeben sehr schöne, natürliche Resultate.

 

Spüre ich das Implantat nachher?
Am Anfang verspüren Sie ein leichtes Druckgefühl. Bei der Platzierung des Implantates unterhalb der Muskulatur können die Schmerzen in den ersten zwei Wochen etwas ausgeprägter sein. Für einige Wochen, selten auch etwas länger, ist das Empfinden fehlend oder verändert. Dieses normalisiert sich jedoch in den meisten Fällen mit der Zeit. Nur selten klagen Patientinnen während der ersten sechs Wochen über ein gewisses Fremdkörpergefühl. Bei sehr schlanken Patientinnen mit wenig Unterhautfettgewebe kann es zu einer entsprechenden Sensibilität kommen. Im Normalfall ist ein Implantat aber von außen nicht spürbar.

 

Was sind die Risiken einer Brustvergrößerung?
Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (z.B. Medikamentenunverträglichkeit, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme oder Sensibilitätsstörungen). Sie hängen auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung ab.
Ein spezifisches Risiko stellt die Bildung einer Kapselfibrose dar. Dabei handelt es sich um eine natürliche Fremdkörperreaktion, welche zu einer Umhüllung des Implantates mit körpereigenem Bindegewebe führt. Zieht sich diese Gewebeschicht zusammen, wird das das Implantat eingeengt, so dass sich die Brust härter anfühlt. In ausgeprägten Fällen erfolgt dann ein Korrektureingriff, um das Narbengewebe zu entfernen. Häufig geschieht dies in Kombination mit einem Implantatwechsel.
Der Arzt bespricht mögliche Risiken mit Ihnen im Rahmen der Beratungs- und Vorbereitungsgespräche.

 

Kann nach einer Brustvergrößerung gestillt werden?
Die Brustvergrößerung beeinträchtigt die Stillfähigkeit nicht, da das Implantat hinter der Milch produzierenden Drüse platziert wird.

 

Führen Implantate zu einem erhöhten Brustkrebsrisiko?
Nein. Umfangreiche Studien zeigen, dass durch Brustimplantate kein erhöhtes Brustkrebsrisiko besteht.

 

Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?
Es ist in jedem Fall äußerst wichtig, dass Sie den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen
keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf hinauszögern. Der Arzt kann von einer geplanten Operation jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.

 

Wie lange kann ich nicht arbeiten?
Je nach beruflicher Tätigkeit sollte mit einer Arbeitsunfähigkeit von mind. vier Tagen gerechnet werden.

 

Wann kann ich wieder Sport treiben?
Nach sechs bis acht Wochen sind die Spuren der Operation weitgehend verheilt, so dass Sie sich auch langsam wieder sportlich betätigen können. Mit leichtem Training wie Walking oder Fahrrad fahren können Sie etwa vier Wochen nach der Operation beginnen. Krafttraining, Golf spielen, Tennis oder Schwimmen ist erst nach sechs Wochen wieder sinnvoll.

 

Werden die Kosten von der Krankenversicherung übernommen?
Brustvergrößerungen werden nicht von der Krankenkasse bezahlt.

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