Oberarmstraffung & Fettabsaugen am Oberarm in Antalya, Türkei
Eine Bauch- und Oberarmstraffung ist dann angezeigt, wenn nach einer massiven Gewichtsreduktion oder einer Schwangerschaft überschüssige, schlaffe Haut und Fettgewebe am Bauch zurückbleibt. Der deutliche Haut- und Fettüberschuss am Bauch stört nicht nur beim Sport oder bei der Kleiderwahl, sondern kontrastiert auch mit den restlichen Körperproportionen. Viele Betroffene, vor allem Frauen, verspüren den verständlichen Wunsch, diese unangenehme Begleiterscheinung korrigieren zu lassen.
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Oberarmstraffung - Vor dem Eingriff
In einem persönlichen Beratungsgespräch diskutieren Sie Ihr Anliegen mit einem unserer Ärzte. Zusammen entscheiden Sie, ob und in welcher Form eine Oberarmstraffung in Frage kommt. Der Arzt informiert Sie in diesem Gespräch auch über das zu erwartende Resultat und allfällige Nebenwirkungen sowie Risiken der Behandlung.
Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Im Fall von Schmerzen können Sie als Alternative Paracetamol nehmen. Falls Sie sich bei der Wahl eines Medikamentes nicht sicher sind, können Sie uns jederzeit um Rat fragen.
Oberarmstraffung - Der Eingriff
Am Tag der Operation treten Sie eineinhalb bis zwei Stunden vor dem Eingriff in das Krankenhaus ein. Sie werden durch das Pflegepersonal und Ihre Ärzte auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet. Dazu gehört die Anfertigung von sog. „Vorher-Nachher"-Bildern und die Einzeichnung der zukünftigen Oberarmkontur. Sie werden zudem vom behandelnden Arzt nochmals über die Details der Operation informiert und vom Anästhesisten über die geplante Narkoseart aufgeklärt.
Das überschüssige und erschlaffte Haut- und Fettgewebe wird exakt vermessen und operativ entfernt. Die für die Entfernung des Gewebes erforderlichen Schnitte werden so platziert, dass sie gut gedeckt sind. Oftmals ist nebst der äußeren auch eine innere Straffung erforderlich.
Die Oberarmstraffung erfolgt unter Vollnarkose und dauert ca. zwei bis drei Stunden. Sie bedingt einen Aufenthalt in dem Krankenhaus von ca. vier Tagen.
Oberarmstraffung - Nach dem Eingriff
In den ersten Wochen spüren Sie vorübergehend eine leichte Spannung in den Oberarmen und wegen der zusätzlichen Muskelstraffung womöglich Muskelschmerzen. Es muss mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei Wochen gerechnet werden. Insbesondere die Muskulatur muss aber noch geschont werden (z.B. keine Gewichte heben). Nach ungefähr sechs bis acht Wochen ist auch die Narbenheilung abgeschlossen.
Im Übrigen halten Sie sich genau an die Anweisungen Ihres behandelnden Arztes oder des Pflegepersonals.
Oberarmstraffung - Fragen und Antworten
Ist das Resultat dauerhaft?
Grundsätzlich gilt: je stabiler das Körpergewicht, desto grösser die Chancen auf ein dauerhaftes Resultat. Selbst bei leichter Gewichtszunahme kann jedoch von
einer bleibenden Verbesserung der Körpersilhouette ausgegangen werden.
Bleiben die Narben sichtbar?
Eine Oberarmstraffung hinterlässt normalerweise feine, helle Narben, die nach einer gewissen Zeit nur noch wenig sichtbar sind. Je nach Veranlagung und
Wundheilung kann es in seltenen Fällen zu einer dickeren und leicht geröteten Narbenbildung kommen.
Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?
Es ist in jedem Fall äußerst wichtig, dass Sie den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff
dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf
hinauszögern. Der Arzt kann von einer geplanten Operation jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.
Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?
Es ist in jedem Fall äußerst wichtig, dass Sie den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff
dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf
hinauszögern. Der Arzt kann von einer geplanten Operation jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.
Gibt es Risiken bei diesem Eingriff?
Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (z.B. Medikamentenunverträglichkeit, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme,
Gefühlsstörungen). Sie hängen auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung ab. Der Arzt bespricht mögliche Risiken mit Ihnen im Rahmen der Beratungs- und
Vorbereitungsgespräche.
Wie lange kann ich nicht arbeiten?
Es muss mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei Wochen gerechnet werden. Im Fall von schwerer körperlicher Tätigkeit kann der Arbeitsausfall bis zu sechs
Wochen betragen.
Wann kann ich wieder Sport treiben?
Sportliche Aktivitäten können nach abgeschlossener Heilung (nach ca. sechs bis acht Wochen) wieder aufgenommen werden.
Bezahlt die Krankenkasse diesen Eingriff?
Nein. Bauchstraffungen werden nicht von der Krankenkasse bezahlt.