Gesichtsstraffung und Halsstraffung  in der Türkei - Antalya

Das menschliche Antlitz ist Ausdruck der individuellen Persönlichkeit und die Quelle unserer Ausstrahlung, sozusagen unsere persönliche Visitenkarte. Das Gesicht ist auch ein Spiegelbild des Lebens und damit unweigerlich ein Zeuge des Älterwerdens. 

Die Zeichen des Älterwerdens setzen bereits Ende zwanzig, Anfang dreißig ein. Zuerst bilden sich feine Linien zwischen Nase und Mund, an den Augen und auf der Stirn. Durch laufend wiederholte Gesichtsbewegungen entstehen die ersten Mimikfalten: Lachfältchen, Stirnfalten, Krähenfüsse. Mit den Jahren verliert die Haut an Feuchtigkeit und Elastizität. Dies führt zu einer Schwächung des Muskel- und Bindegewebes und zu einem Verlust an konturgebendem Wangenfett. Die schlaffe Haut bildet Falten. Als Folge der Schwerkraft zieht es sie nach unten. Durch die Erschlaffung des Bindegewebes und das Absinken der überschüssigen Haut werden automatisch auch die Gesichtskonturen verändert. Es entstehen tiefe Furchen im Nasen- und Mundbereich, auf der Stirn sowie an den Wangen- und Augenpartien. Als besonders störend werden im fortgeschrittenen Stadium Hängebäckchen, Doppelkinn und Falten am Hals empfunden, denn sie lassen die betroffenen Personen unvorteilhaft und häufig älter erscheinen, als diese tatsächlich sind.

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Vorher - Nachher Bilder einer Gesichtsstraffung

Vorher - Nachher Bilder einer Gesichtsstraffung

Vorher - Nachher Bilder einer Gesichtsstraffung

Vorher - Nachher Bilder einer Hals- & Gesichtsstraffung

Gesichts- und Halsstraffung - Vor dem Eingriff

In einem persönlichen Beratungsgespräch diskutieren Sie Ihr Anliegen mit einem unserer Ärzte. Zusammen entscheiden Sie, ob und in welcher Form ein Gesichts- und Halsstraffung in Frage kommt. Der Arzt informiert Sie in diesem Gespräch auch über das zu erwartende Resultat und allfällige Nebenwirkungen sowie Risiken der Behandlung.

 

 

Gesichts- und Halsstraffung - Der Eingriff

Am Tag der Operation kommen Sie bitte eineinhalb bis zwei Stunden vor dem Eingriff in das Private Krankenhaus. Sie werden durch das Pflegepersonal und Ihre Ärzte auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet. Dazu gehört die Anfertigung von sog. „Vorher-Nachher"-Bildern und die Einzeichnung der zukünftigen Gesichtskonturen. Sie werden zudem vom behandelnden Arzt über die Details der Operation informiert und vom Anästhesisten über die geplante Narkoseart aufgeklärt.

 

Das Gesichts- und Halsstraffung erfolgt unter Vollnarkose und dauert ca. drei bis vier Stunden. Dabei werden nicht nur die obere Hautschicht, sondern auch das darunter liegende Bindegewebe und die Muskulatur angehoben. Mit feinen Schnitten entlang der Haargrenze und rund ums Ohr wird eine Straffung der tieferen Gewebeschicht vorgenommen. Die Bindegewebemuskelschicht und die Halsmuskulatur werden dabei ein Stück weit abgelöst und gestrafft. Anschliessend werden hängende Wangen, Hamsterbäckchen und schlaffes Halsgewebe von überschüssiger Haut befreit.

 

Die Operation erfordert einen Krankenhausaufenthalt von mindestens 24 Stunden. Nach dem Eingriff sollte man eine zweiwöchige Ruhephase einplanen.

 

 

 

Gesichts- und Halsstraffung - Nach dem Eingriff

Am Tag nach der Operation wird bereits der Kopfverband entfernt. Die Haare können ab dem zweiten Tag wieder sorgfältig gewaschen werden. Die Pflaster und Nähte werden nach ca. einer bis zwei Wochen vollständig entfernt sein. Unangenehme Begleiterscheinungen einer Gesichts- und Halsstraffung können Spannungsgefühl, Schwellungen und blaue Flecken sein. Sie verschwinden in der Regel nach sieben bis zehn Tagen. Nach etwa drei bis vier Wochen, häufig auch früher, sind die Spuren der Operation weitgehend verheilt, so dass Sie sich ohne Sorge auch im gesellschaftlichen Leben wieder von der aktiven Seite zeigen können.

 

Im Übrigen halten Sie sich genau an die Anweisungen Ihres behandelnden Arztes oder des Pflegepersonals.

 

 

Gesichts- und Halsstraffung - Fragen und Antworten

Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?
Es ist in jedem Fall äußerst wichtig, dass Sie den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf hinauszögern. Der Arzt kann von einer geplanten Operation jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.

 

Gibt es Risiken bei diesem Eingriff?
Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (z.B. Medikamentenunverträglichkeit, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme oder Sensibilitätsstörungen). Sie hängen auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung ab. Der Arzt informiert Sie und bespricht mögliche Risiken mit Ihnen im Rahmen des Beratungs- und Vorbereitungsgespräch.

 

Wann bin ich wieder gesellschaftsfähig?
Dies ist vom individuellen Heilungsverlauf und den eigenen Ansprüchen abhängig. Wir empfehlen eine drei- bis vierwöchige Schonungszeit.

 

Wann kann ich wieder Sport treiben?
Während den ersten vier bis sechs Wochen nach dem Eingriff sollten Sie auf sportliche Aktivitäten verzichten. Anschließend können Sie das Training langsam wieder aufnehmen.

 

Werden die Kosten von der Krankenversicherung übernommen?
Nein. Gesichts- und Halsstraffungen werden nicht von der Krankenkasse bezahlt.